Anna
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Anna

anna (3)

Rasse

Labrador-Mix

Geschlecht

Hündin

Geburtstag

ca. Mitte 2018

Endgröße

ca.  55  cm

Mittelmeertest

negativ getestet

Herkunft

Oliva/Spanien

Kastriert

Ja

Katzen

nicht bekannt

Hunde

Ja gerne

Zu Kindern

Ja, gern

In 3 Worten

anhänglich, lieb, anfangs unterwürfig

Schutzgebühr

380€

Aufenthaltsort

21720 Grünendeich

Sucht seit dem

01.02.2020

Infos

Doreen Kröplien (0171-3818101 oder kroeplien@denia-dogs.de)

Anna vermittelt am 27.04.2020 nach Grünendeich

 

Hallo, ich bins, die kleine Anna.
Seit zwei Wochen bin ich nun in Deutschland und hier bereite ich allen viel Freude mit meiner fröhlichen, spritzigen, freundlichen und umgänglichen Art.

Ich liebe Menschen einfach, am liebsten würde ich den ganzen Tag kuscheln und etwas mit euch unternehmen. Auch Kinder mag ich sehr gerne. Schreit nachts das Baby, bin ich noch vor meinem Frauchen vor dem Babybett um nach dem rechten zu schauen und wenn sie zu lange braucht, dann hole ich sie auch schon mal aus dem Schlafzimmer ab. Ich bleibe ruhig liegen, wenn das Baby meinen Bauch untersuchen möchte, sogar wenn es versucht, mir einen Finger in die Nase zu stecken…
Ich habe noch in keiner Situation aggressiv reagiert, weder Menschen noch anderen Hunden gegenüber. Ich bin einfach ein Familienhund!
Ich liebe auch andere Hunde, wobei ich bei unbekannten Hunden kurz zurückhaltend reagiere. Wenn ich die aber kennengelernt habe, huiuiui, dann toben wir ausgelassen umher.
In meiner Pflegefamilie lebt schon ein Hund, wir lieben uns. Schnell habe ich auch sein Herz erobert und er lässt sich einfach alles von mir gefallen, auch sein Futter kann ich ihm stibitzen oder auf ihm herumliegen, findet er alles ok.
So langsam erwacht allerdings mein Jagdtrieb. Hier im Alten Land gibt es viele Vögel und die sind interessant. Man muss also mit mir trainieren. Da ich von Tag eins an recht gut abrufbar war, muss man weiterhin mit Lob und Konsequenz verlockende Situationen vorhersehen und üben, dann könnte ich diese Angewohnheit vielleicht auch wieder in den Griff bekommen.
Katzen gegenüber habe ich bisher unterschiedlich regiert: teilweise mit Jagdtrieb, teilweise mit Desinteresse.. das müsste man probieren. Die selbstbewusste schwarze Katze aus dem Dorf jedenfalls lasse ich lieber in Ruhe. Ihre Krallen riechen schon von weitem nach Hundetränen..
Das Leben scheint mich gelehrt zu haben, dass man Menschen gegenüber zunächst sehr vorsichtig und unterwürfig begegnen muss, damit einem nichts passiert. Man muss beschwichtigend auftreten und das in fast jeder Situation, ausser es geht ums kuscheln. Das ist auch noch nach zwei Wochen so. Mittlerweile schenkt meine Pflegefamilie diesem Verhalten gar nicht mehr so viel Aufmerksamkeit; „zieht“ mich durch die ein oder andere Situation hindurch und so merke ich im Laufe der Zeit, dass meine Unterwürfigkeit gar nicht nötig ist. Denn wo die Aufmerksamkeit hingeht, da geht auch die Energie hin.
Zusammenfassend kann man über mich sagen, dass ich viel Kontakt und Ansprache brauche und nicht für die Stadt geeignet bin.Ich kann hier toll auch mehrere Stunden „alleine“ bleiben, weil immer mein Hundekumpel dabei ist. Der gibt mir in fast allen Situationen Orientierung, Halt und Sicherheit. Deshalb bin ich ein toller Zweithund.
Anders wäre die Situation vielleicht, wenn jemand den ganzen Tag zu Hause ist und Zeit sowie das Verständnis hat, dass ich viel Ansprache brauche und der sich mit mir befasst und dafür sorgt, dass ich viel Hundekontakt habe.
Sonst geht meine zarte Seele ein, davon sind hier alle überzeugt.
Anna wird also nur als Zweithund vermittelt, oder an Menschen, die sehr viel zu Hause sind und Hundekontakt gewährleisten können.