Spendenaufruf für Hilfe, die ankommt – nämlich bei Hunden in Not
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Spendenaufruf für Hilfe, die ankommt – nämlich bei Hunden in Not

Spendenaufruf für Hilfe, die ankommt – nämlich bei Hunden in Not

+++++ WIR BRAUCHEN EURE UNTERSTÜTZUNG +++++

Die letzten Monate waren für Denia Dogs keine einfache Zeit. Nicht nur hat uns Corona in Atem gehalten und unsere Vermittlungsarbeit quasi zum Stillstand gebracht. Mit den Schutzgebühren der Vermittlungen decken wir zum Großteil unsere monatlichen Kosten – und die fehlen uns jetzt natürlich. Futter, Diesel, Wasser, Lagermiete, Instandhaltungskosten etc. haben unsere Reserven fast aufgefressen. Wir konnten das gut auffangen und sind erleichtert, dass wir mit unseren Hunden jetzt wieder reisen dürfen, um sie auf Pflegestellen oder in ihrem neuen Zuhause unterzubringen.

Wir hatten in den letzten Wochen aber nicht nur laufende Kosten zu finanzieren, sondern auch viele „Notfelle“, die dringend medizinische Hilfe brauchten. Zum Glück dürfen wir bei den Tierärzten Kredite aufnehmen, so dass fast allen Schnuten erstmal geholfen werden konnte. Aber unsere Konten sind leer und mehrere tausend Euro müssen noch gestemmt werden. Ein Kraftakt. Könnt ihr uns unter die Arme greifen?

Da ist zum Beispiel Gucci, der sehr schwer herzkrank ist und dazu noch Leishmaniose hat. Die Medikamente haben Struvitsteine in seiner Blase verursacht und er musste operiert werden und unter ärztlicher Beobachtung bleiben – am Ende bleibt ein genesener und lebensfroher Gucci und eine Rechnung von 1700 Euro. Ganz zu schweigen von den Kosten für Herzultraschall und regelmäßige Blut- und Urinkosten, die sich bislang auf 500 Euro belaufen haben.

Da ist aber auch das Schicksal von Lasse, das uns besonders betroffen macht. Der Junghund kam abgemagert und in einem schlechten Allgemeinzustand zu uns. Trotz mehrerer positiver Tests auf Mittelmeererkrankungen hatten wir gehofft, dass der junge und lebensfrohe Hund das schafft. Leider ein Irrglaube. Eine Art Thrombose, die als Begleiterscheinung bei z.B. Leishmaniose auftritt, hat Lasse das Leben gekostet. Wir haben alles versucht – und dass schließlich ein toter Hund und eine Rechnung von 550 Euro bleiben, ist besonders bitter.

Die Geschichte von Sisi dagegen ging ein bisschen glücklicher aus. Die Hündin kam mit einer alten, schmerzhaften Verletzung in unser Tierheim. Die tierärztliche Untersuchung ergab, dass schon die kleinste Bewegung in der Pfote eines Hinterlaufs ihr massive Schmerzen bereitete. Die einzige Lösung: die Pfote versteifen. Gesagt, getan, aber leider war die OP komplizierter als zunächst angenommen und schlug mit stolzen 1500 Euro zu Buche.

Auch bei unserem Notfell Malia müssen wir um eure Unterstützung bitten. Die Hündin kam stark geschwächt mit einer aktiven Leishmaniose und sehr schlechten Nierenwerten in unsere Obhut. Sie musste fast zwei Wochen stationär behandelt werden, ehe sie die Klinik verlassen konnte. Die Kosten für diese notwendige Intensivbehandlung belaufen sich auf 750 Euro, die wir angesichts der Gesamtkosten alleine kaum aufbringen können.

Dass sich unsere Arbeit immer wieder lohnt, zeigt die Geschichte von Benji Basil, den wir als Junghund in einem erbarmungswürdigen Zustand mit zwei kompliziert gebrochenen Vorderbeinen gefunden haben. Der tapfere Rüde hat die Ops in Spanien zunächst gut überstanden und durfte einige Monate später nach Deutschland in eine Pflegefamilie ziehen. Nach ein paar Wochen dann der Schock: bei Benji hatte sich durch das Metall in den Knochen eine seltene schmerzhafte Entzündung (Panosteitis) gebildet und das Metall musste schnellstens entfernt werden. Die Kosten für die OPs in Spanien und Deutschland belaufen sich bisher auf ca.1700 Euro – und eine weitere Operation steht noch bevor. Wir wünschten, ihr könntet den freundlichen Hund einmal erleben. Soviel Lebensfreude trotz schwerem Schicksal und großen Schmerzen muss man erstmal haben!

Unsere Geschichten rund um Hunde in Not nehmen kein Ende. Wir könnten euch auch noch von Ace und Annie erzählen, die im Alter von wenigen Monaten zu uns kamen und jeweils große gesundheitliche Probleme hatten, die aufwendige Hüftoperationen nach sich zogen und ziehen, die an sich schon ein paar tausend Euro kosten, von der Nachsorge ganz zu schweigen. Aber es ist sicher schon deutlich geworden, was uns auf dem Herzen liegt: Wir brauchen eure finanzielle Unterstützung.

Denn auch wenn sich viele helfende Hände in Spanien und Deutschland mit großer Tierliebe um die Hunde in Not kümmern, ist es leider alleine mit dem Herzen nicht getan. Unser kleiner Verein kann das alles nur mit eurer ganz konkreten Hilfe leisten. Wir sind unendlich dankbar für jeden Euro und jeden Cent, denn das ermöglicht uns, weiterzumachen und jedem Hund genau die Chance zu geben, die er verdient.

Wenn ihr direkt spenden möchtet, könnt ihr das über diese Wege machen:

Spendenkonto: Denia Dogs e.V., IBAN: DE 29384700240, BIC/SWIFT: DEUTDEDB384
PayPal: kroeplien@denia-dogs.de

Wir und unsere Fellnasen danken euch!
Euer Denia Dogs Team

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