Der Verein
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Der Verein

Der Verein

Der Verein Denia Dogs e.V. wurde im Februar 2006 offiziell gegründet. Doch das war nicht der Anfang von allem. Wie alles begann, wie es weiter ging und was es sonst noch so zu wissen gibt, möchten wir auf den nächsten Seiten einmal berichten.

Die Vereinsgeschichte

Philosophie und Ziele des Vereins

Der Mensch, als einzige und größte Bestie der Welt, ist der Auslöser allen Leids im Tierreich. Dieses Leid ist vielfältig und betrifft nicht nur die Art Hund, das ist uns bewusst. Warum wir gerade Hunden helfen wollen, liegt unserer Vereinsgeschichte zu Grunde.

Wir sind der Auffassung, dass der Mensch in der Pflicht steht, sich dem Elend der Tiere, die er für seine eigenen Zwecke domestiziert hat, anzunehmen. Das Streunerhundproblem ist menschengemacht. Während der Mensch immer noch gierig nach schöneren, kleineren, besser jagenden Weggefährten strebt und fleißig weiterzüchtet, werden am anderen Ende der Kette Tiere ins Tierheim verfrachtet, ausgesetzt oder umgebracht, die, auf welche Weise auch immer, nicht in sein Ideal passen. Sie vermehren sich unkontrolliert auf der Straße und ziehen durch Überpopulationen den Zorn der Anwohner auf sich. Verletzungen, Krankheiten, Hunger stehen an der Tagesordnung. Fakt ist, wenn sich an der Einstellung der Menschen (nicht nur im Umgang mit Hunden) nichts ändert, dann wird auch der Mensch bald zu Grunde gehen.

Wir sind bestrebt, in allen Bereichen verantwortungsvoll, transparent und seriös zu arbeiten. Dazu gehört für uns, den richtigen Hund an den richtigen Menschen zu vermitteln. Unser Ziel ist nicht, mit aller Macht so viele Hunde wie möglich nach Deutschland zu importieren und wenn es nicht passt, die Tierheime mit den Rückläufern zu überschwemmen. Daher setzen wir auf viele Gespräche, eine Vorkontrolle und möglichst detaillierte Beschreibungen der Hunde im Vorfeld. Um Hund und Haltern ein langes und glückliches gemeinsames Leben zu ermöglichen, ist uns auch die Aufklärung und der Umgang mit den sogenannten Reisekrankheiten besonders wichtig.

Dass alle Hunde vollständig geimpft, gechipt, im richtigen Alter bereits kastriert und mit ordnungsgemäßen Papieren nach Deutschland einreisen, ist selbstverständlich.

Wir sehen uns nicht als Verein, der sich seine gut vermittelbaren und gesunden Vermittlungshunde im Internet aussucht und bei der Vermittlung maximal eine kleine Ablöse an das spanische Tierheim zahlt. Auf unseren Vermittlungsseiten findet man neben kleinen süßen Wuscheln auch die großen schwer vermittelbaren Hunde, viele Jagdhunde sowie auch alte, kranke oder ehemals verletzte und operierte Hunde, die eine lange Genesungszeit in unserer Auffangstation genossen haben. Und natürlich gehen wir auch das Risiko und den erhöhten Arbeitsaufwand ein und arbeiten mit Pflegestellen in Deutschland um die Chancen auf ein schönes Zuhause für unsere Hunde zu erhöhen. Das alles verursacht eine Menge Kosten, die wir meist nicht durch die Schutzgebühren allein gedeckt bekommen. Wir sind also auf unsere regelmäßigen Spender angewiesen, um weiteren Hunde helfen zu können.

Trotz aller Widrigkeiten, manchmal stressigen Phasen oder anstrengenden Menschen, macht uns die Arbeit mit den Hunden enorm viel Spaß. Wir sind glücklich über jeden Hund, den wir beim Aufblühen in seiner neuen Familie zusehen dürfen und freuen uns über jeden noch so kleinen Erfolg. Solange wir können, werden wir für die Streunerhunde weiterkämpfen!

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